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Doing Business with Germany, Casablanca, 10. Mai 2018

EMA-Vorstandsmitglied Katharina Jahrling begrüßte die zahlreich erschienenen Geschäftsleute. Lisa Immensack, internationale Projektmanagerin, stellte sodann den von ihr vertretenen Einkäuferverband BME und das KVP-Projekt insgesamt vor. Im Anschluss daran beleuchtete Botschaftsrat Markus Woelke von der deutschen Botschaft in Rabat die deutsch-marokkanischen Beziehungen und zeigte künftige Entwicklungen auf. Eine der größten Herausforderungen bestehe demnach in der sprachlichen Kommunikation.

Dr. Daniel Smyrek, ein auf Marokko und Nordafrika spezialisierter Rechtsanwalt, gab Einblicke in die rechtlichen Rahmenbedingungen, um Geschäfte mit und in Deutschland zu machen – ganz gleich ob es um die Gründung einer eigenen Firma oder das Aufsetzen eines Vertrags geht. Abschließend betonte EMA-Generalsekretärin Clara Gruitrooy die Vorteile, die es mit sich bringt, wenn man als Unternehmen Institutionen wie den BME oder die EMA gezielt anspricht, um den eigenen Zugang zum deutschen Markt zu erleichtern.

Mit reichlich Zeit für Diskussionen, Fragen und B2B-Gespräche öffnete das GBC seine Räumlichkeiten samt Dachterrasse. Am Büfett konnten die Beziehungen zwischen Deutschland und Marokko dann weiter vertieft werden.

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